von admin | Mittwoch, 21. Januar 2009 | Events, Wohnen und Einrichten
[singlepic=136,350,270,,]Das Herz aller Sofa-Probesitzer und Bettenfederungs-Tester schlägt höher bei dieser Nachricht: am kommenden Wochenende – Samstag, den 24. und Sonntag den 25. Januar 2009 – können sie ihrer Lust fast unbegrenzt frönen. Die Möbelmesse imm in Köln öffnet ihre Türen fürs breite Publikum. Da lässt es sich reihenweise auf Couchfedern schaukeln und hinter leere Schranktüren schauen. Besonders spannend sind die Wohnkonzepte der Zukunft, die auf dem Event vorgestellt werden. Da gibt es Sofas in Farben, als hätten dafür Außerirdische ihr Fell hergeben müssen und kleine Wunderschränke, in denen sich die Schaltzentrale ganzer Raumschiffflotten verstecken kann. Wem jetzt schon der Arm zuckt, kann mir vielleicht verraten, warum man in Möbelausstellungen so viele Menschen sieht, die neugierig Schranktüren öffnen und wieder schließen, hinter denen sie garantiert keine Schätze finden werden.
[singlepic=137,320,240,,left]Möbelmesse imm in Köln, Samstag, 24. und Sonntag, 25. Januar 2009, 9 bis 18 Uhr. Tageskarte 13 Euro, Familienkarte 29 Euro. Wer die Eintrittskarten im Vorverkauf erwirbt, spart Geld.
Achtung: das Posting zur IMM Cologne für 2010 findet Ihr hier. Die Eintrittspreise haben sich geändert.
von Patricia | Samstag, 5. Januar 2019 | Allgemein
Das
neue Jahr beginnt und kaum sind die Feiertage wieder vorbei, hat
einen der Alltag sofort wieder in seine Fänge gezogen und der
tägliche Stress mit Terminen und Verpflichtungen nimmt seinen Lauf.
Gerade dann wird es wichtig, sich wieder einmal mehr mit den Dingen
zu beschäftigen, die für attraktive Momente zwischendurch sorgen
und den Stress besser ertragen lassen. Besonders attraktiv sind dabei
natürlich immer die Themen des Blogs wie Mode und Schuhe, Lifestyle,
Shopping, Reisen, Kultur oder auch der Blick auf anstehende
Veranstaltungen, die für eine willkommene Auszeit sorgen können.
Die Grundlage für ein trotz stressigen Alltags zufriedenes und auch
erholsames Leben ist und bleibt aber immer das eigene Zuhause, sodass
man sich immer häufiger
dem Thema des Wohnens widmen
sollte.
Miete oder Eigentum – alles kann gemütlich sein
Natürlich ist es letztendlich auch immer eine Frage des
Geldes, wie man seinen Wohnraum wählt sodass viele erst überhaupt
nicht darüber nachdenken, ob nun die Mietwohnung oder das Eigenheim
die attraktivere Lösung darstellt. Im Grunde genommen spielt es auch
keine Rolle, weil man es sich überall gemütlich machen kann und
beide Varianten ihre Vor- und Nachteile haben. So bringt die
Mietwohnung immer die Tatsache mit sich, dass man sich ein Haus mit
mehreren Parteien teilt und somit das attraktive Wohnen auch immer
abhängig ist von den vorhandenen Nachbarn. Abhängig ist man auch
vom Vermieter, was gleichzeitig aber auch den Vorteil bringt, dass
man sich nicht um alles selber kümmern muss – beispielsweise wenn es
zu Reparaturen am Haus oder den Heizungsanlagen kommt. Das Haus
wiederum bringt selbstverständlich den Vorteil, sein eigener
Hausherr zu sein, alles nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten
und auch umbauen zu können und zumindest innerhalb des Hauses nur
mit denjenigen zusammen wohnt, mit denen man das auch möchte, wobei
es rund um das Haus natürlich dennoch die geliebten oder eben auch
ungeliebten Nachbarn gibt. Im Gegenzug ist man als Hausherr natürlich
auch für alles verantwortlich und auch wenn immer von mietfreiem
Wohnen die Rede ist, darf man die Kosten eines Hauses nicht
unterschätzen, auch wenn man den regelmäßigen Mietsteigerungen
entgeht und natürlich auch einen wertbeständigen Sachwert sein
Eigen nennen kann. Immer mehr Förderungen
des Staates wie das neue Baukindergeld
sorgen übrigens dafür, dass die Chance auf ein eigenes Haus für
viele Menschen ein Thema sein kann.
Einrichtung als
persönliche Note fürs Wohlgefühl
Beim Thema Wohlfühlen
in den eigenen vier Wänden ist natürlich – das darf in diesem Blog
einfach auch nicht fehlen – das Shoppen von großer Bedeutung.
Hierbei geht es nicht ums Einkaufen des Shoppens wegen, sondern um
die gezielte Auswahl der passenden Einrichtung und Accessoires.
Dadurch schafft man sich einen individuellen Wohnraum, in dem man
sich gerne aufhält und in dem man sich so gut fühlt, dass es einem
leicht fällt, sich fallen lassen und erholen zu können. Das beginnt
ohne Frage schon bei den Möbeln, die nicht nur dem persönlichen
Geschmack entsprechen sollten, sondern gerade im Wohnzimmer und auch
im Schlafzimmer für ein hohes Maß an Gemütlichkeit sorgen sollten.
Das können im Wohnzimmer attraktive Sofas in unterschiedlichsten
Formen oder auch einfach bequeme Sessel sein und im Schlafzimmer
sollte man immer
auf die richtige Matratze achten,
um mit einem optimalen Schlaf für neue Energie zu sorgen. Hinzu
kommen natürlich viele weitere Möbel und auch bei den Kleinigkeiten
sollte man nicht deren Wirkung unterschätzen, wenn es um das
Wohlgefühl und das Empfinden des wirklich eigenen Zuhauses geht.
Denn immer dann, wenn auch mit nur kleinen Accessoires der
persönliche Geschmack im Wohnraum verteilt wird, fühlt man sich
umso mehr zuhause. Wirkungsvoll gegen den alltäglichen Stress sind
dabei auch immer schöne Erinnerungen an attraktive Feiern oder immer
auch an wunderschöne Reisen, die einen sofort in eine entspannte
Laune versetzen.
Entspannung durch Sicherheit zuhause
So richtig entspannen kann man sich meistens dann, wenn
man sich um nichts Sorgen machen muss. Das gilt natürlich auch für
das eigene Zuhause – ganz gleich ob in der Mietwohnung oder im
Eigenheim. Unverzichtbar ist dabei natürlich der Versicherungsschutz
in Form von Wohngebäude-, Hausrat und auch Haftpflichtversicherung
als Hilfe bei entstehenden Schäden. Solche von vornherein zu
vermeiden ist aber nicht weniger entspannend und gerade bei
steigenden Einbruchszahlen bieten einem Portale wie
xn--schlsseldienst-duisburg-fpc.org eine große Hilfe mit
Schlüsseldiensten, die bei der Absicherung der Wohnung gegen
Einbrüche ebenso glänzen wie als attraktive Hilfe, wenn man einmal
den Schlüssel verloren oder im Schloss abgebrochen hat. Faire
Preise, eine ständige Erreichbarkeit und saubere Arbeiten sorgen für
schnelle Hilfe und das gute Gefühl,
dass auch bei solchen Missgeschicken das Wohlgefühl schnell wieder
hergestellt ist.
von Patricia | Dienstag, 20. November 2018 | Wohnen und Einrichten
Damit wir uns im eigenen Heim wirklich wohlfühlen können, setzen wir auf ansprechende Farben, Möbel und geeignete Deko-Objekte. Modern, klassisch, Vintage oder zeitlos: Für jeden Geschmack sind die passenden Accessoires verfügbar. Was für den Innenbereich gilt, gilt aber ebenso für den Eingangsbereich, genauer, für die Haustür. Diese ist das Aushängeschild jedes Hauses und daher nicht zu unterschätzen, und das nicht nur, was die Funktion, sondern auch die Optik anbetrifft. Ich habe mich etwas umgesehen und die Haustür-Trends des Jahres für Euch zusammengetragen.
Weiße Haustüren haben ausgedient
Wenn Ihr Euch bei einem Spaziergang mal umseht, stellt Ihr sicherlich fest, dass viele Haustüren in klassischem Weiß gehalten sind. Das gilt sowohl für die Haustüren, als auch für Wohnungstüren, kurz gesagt, für den gesamten Eingangsbereich. Der Trend geht aber eindeutig zur farbigen Haustür. Mit „Farbe“ sind in diesem Zusammenhang aber nur selten knallige Farben wie Rot oder Blau gemeint; die meisten Hausbesitzer entscheiden sich für gesetzte Töne. Zu denen gehören etwa Braun oder Grau. Besonders Grau ist DIE Trendfarbe des Jahres 2018, wenn es um Haustüren geht. Zur Auswahl stehen Euch hierbei unterschiedliche Nuancen wie zum Beispiel Achatgrau, Anthrazitgrau oder Quarzgrau.
Warum gerade Grau, werden sich jetzt vielleicht einige von Euch fragen – und ich kann es Euch sagen: Grau ist ein zeitloser und vielseitiger Farbton, der sich sowohl für moderne als auch für klassische Türen gleichermaßen eignet. Wird dieser mit natürlich wirkenden Materialien kombiniert, entsteht eine besonders ansprechende Tür in Holz- Beton- oder Steinoptik. Auf diese Weise gelingt es Euch auch, verschiedene Stile miteinander zu verbinden und so zum Beispiel eine rustikal-elegante Tür zu kreieren.
Nicht zu unterschätzen: die Türklinke
Wir fassen sie ständig an, beachten sie aber kaum: Die Türklinke ist ein nicht zu unterschätzender Bestandteil der Haustür, deren Einfluss auf das Gesamtbild nicht außer Acht gelassen werden darf. Besonders trendy präsentieren sich aktuell in die Tür eingefasste Griffschalen, die mit der gesamten Fläche verschmelzen. Griffe mit LED-Beleuchtung lassen sich auch im Dunkeln sofort finden und stellen ein optisches Highlight dar – im wahrsten Sinne des Wortes.
Natürlich darf bei aller Vorliebe fürs Design die Funktionalität der Haustür nicht leiden. Und auch an unangenehme Eventualitäten solltet Ihr bei der Wahl Eurer neuen Tür denken: Wenn Ihr Euch beispielsweise aussperrt und einen Schlüsseldienst in Düsseldorf und Umgebung benötigt, sollte es diesem problemlos möglich sein, die Haustür zu öffnen, ohne diese zu beschädigen. So seid Ihr optimal auf alles vorbereitet und könnt Eure trendige neue Haustür jederzeit genießen.
von Patricia | Mittwoch, 21. Dezember 2016 | Wohnen und Einrichten
Bisher vermittelte mir der Anblick einer Schrankwand, dass der Bewohner angekommen ist: im Leben und in seinem endgültigen Domizil. Wer sich für eine Schrankwand entschieden hat, zieht nicht mehr spontan von Berlin nach Neuseeland um dort Schafzüchter zu werden. Ein Längenmaß von drei, vier, vielleicht sogar fünf Metern verbietet derartige Auswanderungsträume. Kaum ein Möbelstück symbolisiert Beständigkeit wie dieses. Und wer eine Schrankwand besitzt, hat auch den Hausstand, um ihn darin zu verstauen. Bei Schrankwandbesitzern gibt es den Nudelsalat auf der Grillparty nicht mehr vom Pappteller. Schließlich steht genügend Porzellan in der Schrankwand. Doch was machen Menschen voller Widersprüche wie ich? Ich habe jede Menge Teller, Vasen und Schüsselchen, doch keine Schrankwand. Und trotz meiner kleinen handlichen Möbel ziehe ich nicht nach Neuseeland – habe den Traum vom Leben in weiter Ferne aber nie ganz aufgegeben. Vielleicht sollten wir potenziellen Neuseeland-Auswanderer uns für eine variable Schrankwand entscheiden? Es muss ja nicht gleich Eiche-Rustikal mit schweren Schnitzarbeiten sein. Da gibt es auch Modelle, die weniger wiegen und zarter aussehen.
Die ersten Schrankwände gab es bereits 1921 von der württembergischen Möbelfabrik Erwin Behr. Richtig populär wurden die großen Möbelstücke in den 1960er Jahren. Auf wenig Raum ließ sich möglich viel verstauen. Damals lebte eine ganze Familie oft auf der Wohnfläche, die heute einer einzigen Person zur Verfügung steht. Die Pro-Kopf-Wohnfläche ist in Deutschland mit über 40 Quadratmetern so hoch wie nie. Dementsprechend ist genug Platz für mehrere Schränke und luftigeres Design. Wir haben viel Raum für kleinere Möbel. Und beim Entwurf für eine Schrankwand kommt es nicht mehr allein auf den Nutzen an. Dies erleichtert mir die Entscheidung. Denn meine Vorbehalte schwinden beim Anblick von variablen Möbeln, bei denen ich mir auch kräftigere Farben vorstellen könnte. Sobald ich mich am Anblick einer knallroten Schranktür satt gesehen habe, tausche ich einfach die Tür in eine kanarienvogelgelbe um. Es ist als keine Entscheidung fürs Leben mehr, sobald eine Schrankwand in die Wohnung kommt. Alles bleibt flexibel, jugendlich, dynamisch. Ich habe eine tolle Schrankwand bei mycs entdeckt, deren Innenraum und Äußeres ich so gestalten kann, wie ich möchte. Ich bräuchte ein CD-Regal, viele Bücherregale und Fächer hinter Türen für Gläser oder Kleinkram. Auch ein Platz für ein Fernseher wäre schön. Mir gefällt Abwechslung sehr gut. Ich würde offene Fächer in Kombination mit Türen und Schubladen wählen. Das ganze darf gerne in Kunterbunt sein. Übrigens ist das System ganz einfach erweiterbar. Die Schrankwand ist nicht mehr das Symbol des Erwachsenseins. Sie bleibt heute „umzugsfähig“ indem man einfach neue Teile hinzukauft oder alte Teile in der neuen Wohnung getrennt voneinander aufstellen kann. In Neuseeland soll man übrigens viel Platz haben – viel Platz für Schrankwände.
Quelle: Hier findet Ihr einige Infos zur Geschichte der Schrankwand bei Wikipedia.
Fotos / mit freundl. Unterstützung von MYCS
von Patricia | Sonntag, 31. Januar 2016 | Wohnen und Einrichten
Kampfplatz, Lagerraum, Werkstatt, Salon – eine Küche sollte viele Funktionen vereinen. Noch in den 1970er Jahren hätte man das kaum erwartet. Damals wurden die Küchen in den modernen Vorstadt-Reihenhäusern immer kleiner. In der Zumkunft würde man – so dachte es damals fast jeder – kleine Tabletten in eine Art Mikrowelle legen und das Gerät spuckt ein fertiges Gericht ganz nach Wunsch aus, von der gebratenen Ente bis zum Wackelpudding.Doch alles kam anders. Kochen ist heute Teil des Lifestyles. Dementsprechend geben wir dem Zubereiten von Essen wieder mehr Raum in unseren Wohnungen. Bei mir zu Hause ist die Küche fast so groß wie das Wohnzimme. Dort wo ich den Kochlöffel schwinge, sieht es weniger nach „Clean Design“ aus. Es ist mir wichtig, dass ich sämtlichen Kram, den ich zum Kochen brauche, griffbereit und trotzdem gut verstaut habe. Eine Küche muss unbedingt praktisch sein. Sie sollte sich leicht sauber halten lassen und sie muss toll aussehen. Ich mag Küchen mit Werkstattcharme, die aber gleichzeitig auch gemütlich sein sollten. Das Publikum darf gerne vor dem Essen beim Kochen zusehen. Schließlich wollen Künstler am Herd auch Beachtung finden. Der Essplatz befindet sich bei mir direkt in der Küche. Das stellt mich vor die Herausforderung, zumindest soviel Ordnung zu halten, dass nicht jeder Gast sofort den Ort des Geschehens verlassen möchte. Doch wie versteckt man Geschirrstapel und Vorräte? In meinen Schränken ist nicht für alles Platz und manches muss in Reichweite stehen. Ich kann nicht erst über Leitern bis ganz nach oben klettern, um dort nach dem Salz zu fischen, während die Spaghetti schon bissfest kochen.
Wie gestalte ich einen Arbeitsplatz so, dass ich mich dort wohl fühle und mir alle Aufgaben leicht fallen? Diese Frage haben sich bereits zur genüge Arbeitspsychologen gestellt. Im Studium ist mir in der Wirtschaftspsychologie (das kann ich gar nicht) der Begriff Kaizen begegnet. Warum sollte man nicht, was gut für die Arbeitsplatz-Optimierung ist, auch für seine Wohnung anwenden können? Der japanische Begriff steht für einen stetigen Verbesserungsprozess. Ich werde meine Küche in unterschiedliche Bereiche einteilen, die verschiedene Funktionen erfüllen sollen. Dann werde ich für eine optische Trennung der Bereiche voneinander sorgen. Alles entfernen, was unnötig ist und neu ordnen. Beim Aufräumen können die kreativen Ideen, die mir bei Pinterest begegnet sind, sehr helfen. Doch bevor ich mich ums Innenleben meiner Schränke kümmer, beschäftige ich mich mit dem Äußeren. Welche Möbel sind in der Küche am schönsten? Wie baue ich sie am besten auf? Und meine zentrale Frage: wie verbinde ich den Werkstadtcharakter meiner Traumküche mit der Wohnlichkeit eines Esszimmers? Ich hab mir Inspiration bei Homify geholt.
Eine große Tafel in der Küche ist praktisch, sieht schön aus und bietet Platz für kreative Kochideen. Hier dient sogar die ganze Wand als Tafel. Dafür kann man Tafelfarbe kaufen. Diese gibt es in der gesamten Palette aller möglichen Farben. Am liebsten ist mir das klassische Dunkelgrün so wie ich es noch von der Schultafel kenne. Mit Tafelfarbe lässt sich fast jede Wand streichen. Nach 48 Stunden Trockenzeit ist sie mit Kreide bemalbar und lässt sich feucht abwischen. Für kleinere Flächen eignet sich Tafelfolie. Normalerweise ist Tafellack nicht für Wände in Gebrauch, sondern nur für kleinere Flächen auf Gegenständen oder Möbeln.
Wer alte Möbel hat oder auf Flohmärkten findet, kann ihnen mit farbigen Lacken ein neues Aussehen verleihen. Solche alten Geschirrschränke werden auch übers Internet angeboten. Mattlack lässt sich generell einfach rollen, ohne dass die Oberflächen aufwändig vorbereitet werden müssten.
Schön finde ich es, wenn man seine alten Schätzchen und Fundstücke mit Neuem kombiniert. Dazu würde sich auch solch eine Kücheninsel anbieten. Hier findet sich die ganze Küche mit all ihren Funktionen in der Raummitte wieder. Dampfabzugshauben, die ohne Röhren auskommen, machen sich eleganter. Hier ist es eine frei hängende Abzugshaube. Kunstwerke dieser Art gibt es von Elica, Inwerk, Berbel oder anderen Herstellern.
Zurzeit spielen die meisten Kücheneinrichter sehr gerne mit LED. Es gibt sie als Leiste über oder unterhalb der Arbeitsflächen oder in den Fronttüren verbaut. Wer möchte kann je nach Lust und Laune unter mehreren Farbtönen wählen.
Hier präsentiert sich die Küche in ihrer puren Funktion. Der Essplatz ist deutlich durch eine Theke vom Arbeitsbereich getrennt. Ich mag solches Holz mit erkennbarer Maserung. Sie nimmt hier der Küche ihre Strenge. Trotzdem erinnert mich diese moderne Küche an ein Raumschiff.
Fotos / mit freundlicher Unterstützung von Homify.de