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Soziales Unternehmen Manomama

Ein wenig spät, aber trotzdem von Herzen: Euch allen wünsche ich ein gutes Neues Jahr. Ich hoffe, Ihr habt schön gefeiert. Wie sieht es mit Euren guten Vorsätzen aus? Ich möchte gerne schöner, schlauer, reicher, bescheidener, gesünder, sportlicher, sozialer, schlanker, empathischer – kurz gesagt: Ich möchte ein besserer Mensch werden. Vorbilder wie Mutter Teresa oder Mahatma Gandhi scheinen mir etwas hoch gegriffen. Aber ein wenig Inspiration dürfte dieses Beispiel beim Karriere-Spiegel liefern. Eine junge Unternehmerin investiert das Geld, das sie über ihre erfolgreiche Agentur erwirtschaftet in eine Textilmanufaktur. Diese steht nicht in einem Billiglohnland, sondern mitten in Deutschland. Dort beschäftigt sie 60 Menschen, die in der Wirtschaft sonst niemand mehr haben will: „Mein Geld ist hier doch viel geiler angelegt, als wenn ’ne Million auf dem Konto liegt“. Womöglich gammelt bei Euch genauso wenig wie bei mir eine Million auf dem Konto rum. Aber falls Ihr Lust habt, mal einen Blick auf den Online-Shop zu werfen, bitte hier entlang zu Manomama, einem sozialen Modeunternehmen.

Foto: Manomama