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Mit Stegosaurus im Sonnenschein

Mit Stegosaurus im Sonnenschein

Ich möchte Euer Herz für diese Sonnenbrillen erwärmen. Natürlich nur, falls Ihr noch nicht mit Dinosaurier oder Eistüte auf der Nase rumlauft. Spangled bietet Modelle  an, wie sie durchaus auch Elton John oder Dame Edna Everage schmücken könnten. In Kombination zu den zurückhaltenden Herbstfarben dürfen Accessoires gerne auffälliger sein. Es muss nicht gleich eine Kalorienbombe oder ein Urzeittier darauf postiert sein. Auch schlicht-buntes vor den Augen ist ein Hingucker. Bevor ich mich weiter mit unmöglichen Wortspielen im Kreis drehe, testet selbst, wie viel Schutz Ihr für die Herbstsonne braucht. Ich wünsche uns einen wundervollen Altweibersommer. Die Brillen und passende Bodysuits in wilden Mustern bekommt Ihr bei Spangled.

Bunte Sonnenbrille: blaue Gläser, grünes Gestell Sonnenbrille mit Dinosaurier: Stegosaurus balanciert auf dem Rand dieser Sonnenbrille Sonnenbrille mit gelben Gläsern, verziert mit Perlen und Eistüten Sonnenbrille mit rosa Panther

Alle Fotos: Spangled.co.uk

Instagram Coke Light-Momente

Als Instagram-Neuling lasse ich mich gerne inspirieren. Eine solche Ideenquelle liefert jetzt die Coca-Cola Light-Kampagne bei der ich mitgemacht habe und Ihr könnt das auch. Einfach auf der Facebook-Seite ins Lebensgefühl der urbanan Abenteurer eintauchen. Das passende Motto liefert der Song von Icona Pop mit „I don’t care, I love it.“ Denn es tut irgendwie gut, nicht immer bis zu den Haarspitzen ewig durchgestylt herum zu laufen. Manchmal schlüpfen sogar Modebloggerinnen in etwas Bequemes – da bin ich mir sehr sicher. Und es sieht trotzdem schick aus. Das habe ich versucht auf meinem Bild einzufangen. Wenn Ihr auch Eure Erhabenheit über allem via Instagram zeigen wollt, dann schießt ein paar Fotos mit Eurem Smartphone, verseht sie mit einem passenden Rahmen und dem Hashtag #ilovecokelight – Wir sehen uns bei Instagram.

brought to you via Glam 

Foto: Lifestyle Bunny

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Budapest: Café Gerbeaud

Frühmorgens hatten wir den Flug von Düsseldorf nach Budapest genommen und obwohl es in Deutschland auch sehr warm war, erlebten wir eine Steigerung. Trockene 35 Grad Celsius empfingen uns. Mit dem Airport-Shuttle ging es ab zum Hotel und von dort zu einem ersten Rundgang durch die Budapester Innenstadt. Unsere Zungen klebten bereits am Gaumen, als wir in der Ferne das Café Gerbeaud entdeckten. Mit einer Oase in der Wüste ist das gediegene Traditionshaus eigentlich kaum vergleichbar, aber die Limonade rettet Körper und Seele änlich gut. Das mag neben dem Flüssigen an den frisch gepressten Zitronen, Eiswürfeln, der Minze und dem reichlich Süßen gelegen haben. Aber Zucker macht glücklich. Bereits Generationen haben bei Gerbeaud vornehm Süßes verspeist. Und weil es so heiß war, habe ich jeden Tag dort ein Eis gegessen, abends auch mal ein Schnitzel. Das Café ist vielleicht ein wenig teuerer als andere in der Nachbarschaft, aber die Qualität stimmt und das Ambiente ist außergewöhnlich.

Zu den Fotos: Innen hat sich das Café das Ambiente seiner Ursprungszeit bewahrt. Seit 1858 ist dies die wichtigste Adresse für Budpester Schleckermäuler. Über kleinen runden Tischen hängen Kronleuchter, darüber hohe Stuckdecken. Hinter der Kuchentheke stehen Damen, die aussehen, als würden sie nie auch nur das kleinste Stückchen naschen und bieten mit aufmunterdem Lächeln Kuchen an. Vier Tage Aufenthalt haben allerdings nicht genügt, um sich einmal quer durch die Kuchentheke zu essen. Es ist auch nicht ganz so preiswert, aber es lohnt sich, sein Geld hier zu investieren. Besonders die Limonade empfehle ich Euch. Mehr Fotos findet Ihr bei Facebook.

Fotos: Patricia Guzman / Lifestyle Bunny

Mein Wochenende: Flohmarktverkäufe

Am Wochenende habe ich zum ersten Mal Kleidung auf dem Flohmarkt verkauft. Leider tragen nicht alle Duisburgerinnen meine Größe, wie ich mit Bedauern feststellen musste. Mein Versuch, reich zu werden, scheiterte an divergierenden Essgewohnheiten. Spaß hatte ich an der vielseitigen Klientel. Wir können immerhin behaupten, auf Duisburger Flohmärkten trifft sich die Welt. Da waren Osteuropäerinnen von Russland bis übers Baltikum und Polen vertreten. Roma- oder Sinti-Frauen fragten mich nach Röcken, Türkinnen kauften Oberteile in Braun- und Nude-Tönen, Afrikanerinnen griffen eher zu Mustern. Interessant, wie manche Kulturen ihre Eigenheiten haben und trotzdem hat jeder seinen individuellen Geschmack. Am wenigsten einer gemeinsamen Richtung zuordnen kann man wohl den Stil der Osteuropäerinnen. Da gab es alles – von super schick bis Jogginghose. Unsere Einnahmen investierten wir in Döner – eine typische Duisburger Spezialität.

Foto: Patricia Guzman / Lifestyle Bunny

Im Klapptest

Dell Inspiron Duo

Tablet oder Netbook? Wer sich bisher nicht entscheiden konnte, darf jetzt zum Dell Inspiron Duo greifen. Der kompakte PC vereint beides in sich, kleines Format sowie Touchscreen des Tablets und bequemere Tastatur des aufklappbaren Kollegen. Sein Bildschirm lässt sich mit einem Handgriff im Rahmen drehen und verwandelt das Netbook ins Tablet. Sehr praktisch und schöne Optik, wie ich im Test entdeckt habe, auch wenn solch ein Gerät unweigerlich in einigen Punkten Kompromissbereitschaft seines Besitzers nach sich zieht. Ich hatte Spaß daran.

Weiter mit dem Test geht es unten nach dem Klick …

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Fotoworkshop

Ein bisschen müde, aber um einiges schlauer bin ich gestern von einem Fotoworkshop bei Reiner gekommen. Meine Ausbeute? Nach zwei Tagen immerhin zwei fertige Bilder. Bei bitterer Kälte hat unser Modell Lena für fünf Workshopteilnehmer still gestanden und trotz Zähneklappern sogar gelächelt. Für die Fotos sind wir hier in Duisburg zum Landschaftspark und zum Binnenhafen gefahren. An beiden Locations ist gerade die Natur dabei, sich Teile alter Industrieanlagen einzuverleiben. Ich freu mich auf wärmere Tage, an denen ich weiter fotografieren werden.

Fotos: Patricia Guzman / Lifestyle Bunny