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Seitdem die Serie Mad Men im Fernsehen lief, hat mich der swinging Style der 60ies gepackt. Ich liebe diesen futuristischen Retrostyle aus einer Zeit, in der jeder glaubte, ab dem Jahr 2000 verbringen wir unsere Sommerferien auf dem Mond. Schon vor längerer Zeit hatte ich von Cubit berichtet. Nach Lust und Laune kann man mit Cubit aus verschiedenen Modulen sein individuelles Sofa oder sein Wunschregal virtuell zusammenbasteln. Das kreative Werk wird dann fix und fertig geliefert. Sobald die Büchersammlung oder die Familie wächst, lassen sich Sofa genauso wie Regal erweitern. In der Zwischenzeit ist ein neuer Kollege bei Cubit hinzugekommen: das Sideboard. Dabei handelt es sich um ein Untergestell mit Holzbeinen auf das mehrere Einzelmodule miteinander kombiniert werden. Auch hier gibt es zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Modul in Kanarienvogelgelb kann sich neben einem knallroten oder grasgrünen befinden. Alle können unterschiedliche Tiefe, Höhe und Breite haben. Es gibt Module mit Tür oder auch Module, die beim Sideboard nach oben zeigen können. Am einfachsten funktioniert es natürlich, wenn man sich für eines der bereits zusammengestellten Sideboards entscheidet. Mir gefallen da besonders die Sideboards in unterschiedlichen Pastellfarben. Aber auch die Spezialisten unter ihnen finde ich sehr gelungen.

Cubit Sideboard für den Plattenspieler und für Schallplatten

Zum Beispiel dieses Plattenrack. Auf einer Seite steht der Plattenspieler sicher, auf der anderen kann man die Schallplatten einsortieren wie in ein Verkaufsdisplay. So kommen besonders die Cover schön zur Geltung. Bei diesem Untergestell sind die Beine leicht ausgestellt – so wie es sicherlich auch bei den Originalen der 1960er Jahre gewesen ist. Es gibt auch Versionen mit geradem Bein. Hier ist die passende Optik zum Sound der Beatles oder Bee Gees auf dem Bild zu sehen. Neben dem Plattenrack ist gerade noch der Rand des Cubit Sofas zu sehen. Diese Sitzmöbel waren nach dem Regalsystem die zweite Idee nach dem Cubit-Prinzip. Ihre äußere Form ist immer gleich. Doch Größe, Farbe und Stoffart unterschieden sich. Es gibt sie mit Ecklehnen, gerader Lehne auf einer Seite oder ganz ohne Lehne. Höhe der Lehne und Höhe und Tiefe der Sitzfläche variieren ebenfalls. Und trotzdem lassen sich alle Einzelteile prima nebeneinander aufstellen wie man hier auf dem Bild sehen kann. Auf der Website von Cubit gibt es einen Konfigurator mit dem man sein Regal oder Sofa virtuell bauen kann. Im realen Leben könnt Ihr Euch dann das Sofa ganz ohne Werkzeug per Stecksystem aufbauen. Alle Infos hierzu gibt es auf der Website von Cubit. Am Rand dieses Bildes seht ihr schon das dritte Mitglied der Cubit-Familie, das Regal.

Spaß in kunterbunt und zum selber Zusammensetzen: das Cubit-Sofa

Hier gibt es 34 unterschiedliche Module in acht Tiefen. Wer möchte, findet das exakt passende Fach für seinen Pokal oder seine Sammlung Lieblingscomics oder die Akten vom Finanzamt. Man braucht nicht alle Module auf einmal anzuschaffen, sondern das Regal kann Stück für Stück die Wände entlang wachsen. Es gibt sie in unterschiedlichen Tiefen, Maßen, Farben oder Furnieren. Wer die Mahnungen hinter einer Tür oder in einem Schubfach verstecken möchte, findet dazu das passende Zubehör. Es gibt auch hier Experten für die HiFi-Anlage oder den Fernseher. Und am besten gefällt mir kunterbuntes Spielzeug im Cubit-Regal. Was bei mir in der Wohnung sehr praktisch ist: Ich lebe mit vielen Fenstern und wenig Wänden. Außerdem sind im Obergeschoss Dachschrägen. Hier entfaltet das Cubit-Regal seine Talente. Es lässt sich passgenau in jeden Winkel und unter jede schräge Decke bauen. Selbst Fenster und Türen kann man damit prima umrunden. Ich persönlich bin von der Idee, selbst viel Gestaltungsspielraum bei Möbeln zu haben, völlig überzeugt und habe Spaß daran, mich der Herausforderung unserer verwinkelten Wände zu stellen.

Einrichten mit dem kreativen Stecksystem: Cubit - Regal und Sofa  Aufm_Cubit

  

Mit freundlicher Unterstützung / alle Fotos von Cubit