Diese Einladung zum Tee ist an unsere gefiederten Freunde gerichtet und selbstverständlich wird kein Earl Grey mit Milch serviert. Dass sich Körnerfutter aber mindestens genauso gut in einer Teekanne macht, hat Designerin Kathrin Jilg entdeckt. Ihr Teekannen-Vogelhaus verbreitet das gewisse Ambiente einer gemütlichen 5-Uhr-Runde. Die kleinen Federbälle können sich natürlich rund um die Uhr am Vogelfutter satt essen und das bei jeder Jahreszeit – auch bei Frost. Denn laut Berichte von glücklichen Teekannen-Vogelhausbesitzern ist das Porzellan robust genug, um dem deutschen Winter zu widerstehen. Damit die Vögel sicher ein- und auspazieren können, hat Kathrin Jilg den Ausguss durch einen kleinen Holzsteg ersetzt. Ich hoffe, Ihr habt ein großes Herz für Piepmätze und serviert ihnen im Winter ab und an eine Mahlzeit – ob in einer Kanne oder sonst wo drin.
Übrigens hat Kathrin Jilg noch viele andere Kleinigkeiten aus Porzellan im Angebot.
Foto: Kathrin Jilg

Ich bin Patricia Guzman. Seit 2008 blogge ich und hab mich bereits davor den Kiosk rauf und runter geschrieben. Lifestyle Bunny ist mein privates Blog über Mode, Lifestyle-Kultur und Einrichtung. Ich liebe schöne Dinge, die ich aber nicht unbedingt selbst besitzen muss. Ich bin keine Shopping-Queen, sondern finde das bewusstem Erleben von Design spannend und hoffe, Euch dafür begeistern zu können. Herzlich Willkommen.
Das ist ja eine wunderschöne Idee =).
och süßi 🙂
Witzige Idee mit der Teekanne.
Ich habe ein kleines Vogelhäuschen, welches mit Tannenzweigen dekoriert ist, im Garten … die kleinen „Federbälle“ lieben es und essen sich satt und kugelrund 🙂
Immer wieder werden in den Läden und Supermärkten die Taschen zu Unrecht kontrolliert, ohne jegliche Erlaubnis. Der Einzelhandel soll das nicht, um in die Privatsphäre des Kunden nicht einzugreifen. Die Tatsachen werden von ihnen verdreht, weil der Kunde meist diesen Konzernen sowieso schon ausgeliefert ist, das ist Teil eines unfairen Handels, der Armut ausbeutet auch hier in Europa nur Vermögenden hilft. Die Läden sind ja bereits schon mit Kameras überwacht, deshalb ist eine zusätzliche Kontrolle der Tasche überflüssig. Schade, dass sie nicht mehr Vertrauen haben zur Kundschaft, und einige Leute von ihnen zu Unrecht angegriffen werden.
Weitere Tricks:
Im Laden wird ein günstigerer Preis von ihnen selbst ausgeschildert z.B. als angebliches Sonderangebot. An der Kasse aber wird oft der Original Preis versucht abzurechnen. Hinter einem eine lange Schlange, so dass es natürlich schwer fällt das überhaupt anzusprechen, oder man hat keine Zeit und ist in Eile. Besser ist auch immer man hat den Betrag passend, weil sonst stimmt es vielleicht nicht. Ware muss man auch noch nach prüfen, weil sonst fehlt was. Ware ist teilweise schon zu vergammelt.
Lach… schöner Hingucker! 🙂 Da wird der Nachbar ischer neidisch 🙂
Tolle Idee! Werde ich mir auch zulegen. Schönes Foto auch.
Tolle Idee mit den Kannen (Meißen?), die muss man bestimmt oft putzen?
Finde ich ganz Tool die Idee,
wenn man jetzt noch zwei Schalen dran klebt, könnte es zu einem Vogelbad erweitert werden
Super Idee, muss man erstmal drauf kommen. In Deutschland wird ja leider selten mit Briefkästen expirimentiert