von Patricia | Samstag, 5. Januar 2019 | Allgemein
Das
neue Jahr beginnt und kaum sind die Feiertage wieder vorbei, hat
einen der Alltag sofort wieder in seine Fänge gezogen und der
tägliche Stress mit Terminen und Verpflichtungen nimmt seinen Lauf.
Gerade dann wird es wichtig, sich wieder einmal mehr mit den Dingen
zu beschäftigen, die für attraktive Momente zwischendurch sorgen
und den Stress besser ertragen lassen. Besonders attraktiv sind dabei
natürlich immer die Themen des Blogs wie Mode und Schuhe, Lifestyle,
Shopping, Reisen, Kultur oder auch der Blick auf anstehende
Veranstaltungen, die für eine willkommene Auszeit sorgen können.
Die Grundlage für ein trotz stressigen Alltags zufriedenes und auch
erholsames Leben ist und bleibt aber immer das eigene Zuhause, sodass
man sich immer häufiger
dem Thema des Wohnens widmen
sollte.
Miete oder Eigentum – alles kann gemütlich sein
Natürlich ist es letztendlich auch immer eine Frage des
Geldes, wie man seinen Wohnraum wählt sodass viele erst überhaupt
nicht darüber nachdenken, ob nun die Mietwohnung oder das Eigenheim
die attraktivere Lösung darstellt. Im Grunde genommen spielt es auch
keine Rolle, weil man es sich überall gemütlich machen kann und
beide Varianten ihre Vor- und Nachteile haben. So bringt die
Mietwohnung immer die Tatsache mit sich, dass man sich ein Haus mit
mehreren Parteien teilt und somit das attraktive Wohnen auch immer
abhängig ist von den vorhandenen Nachbarn. Abhängig ist man auch
vom Vermieter, was gleichzeitig aber auch den Vorteil bringt, dass
man sich nicht um alles selber kümmern muss – beispielsweise wenn es
zu Reparaturen am Haus oder den Heizungsanlagen kommt. Das Haus
wiederum bringt selbstverständlich den Vorteil, sein eigener
Hausherr zu sein, alles nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten
und auch umbauen zu können und zumindest innerhalb des Hauses nur
mit denjenigen zusammen wohnt, mit denen man das auch möchte, wobei
es rund um das Haus natürlich dennoch die geliebten oder eben auch
ungeliebten Nachbarn gibt. Im Gegenzug ist man als Hausherr natürlich
auch für alles verantwortlich und auch wenn immer von mietfreiem
Wohnen die Rede ist, darf man die Kosten eines Hauses nicht
unterschätzen, auch wenn man den regelmäßigen Mietsteigerungen
entgeht und natürlich auch einen wertbeständigen Sachwert sein
Eigen nennen kann. Immer mehr Förderungen
des Staates wie das neue Baukindergeld
sorgen übrigens dafür, dass die Chance auf ein eigenes Haus für
viele Menschen ein Thema sein kann.
Einrichtung als
persönliche Note fürs Wohlgefühl
Beim Thema Wohlfühlen
in den eigenen vier Wänden ist natürlich – das darf in diesem Blog
einfach auch nicht fehlen – das Shoppen von großer Bedeutung.
Hierbei geht es nicht ums Einkaufen des Shoppens wegen, sondern um
die gezielte Auswahl der passenden Einrichtung und Accessoires.
Dadurch schafft man sich einen individuellen Wohnraum, in dem man
sich gerne aufhält und in dem man sich so gut fühlt, dass es einem
leicht fällt, sich fallen lassen und erholen zu können. Das beginnt
ohne Frage schon bei den Möbeln, die nicht nur dem persönlichen
Geschmack entsprechen sollten, sondern gerade im Wohnzimmer und auch
im Schlafzimmer für ein hohes Maß an Gemütlichkeit sorgen sollten.
Das können im Wohnzimmer attraktive Sofas in unterschiedlichsten
Formen oder auch einfach bequeme Sessel sein und im Schlafzimmer
sollte man immer
auf die richtige Matratze achten,
um mit einem optimalen Schlaf für neue Energie zu sorgen. Hinzu
kommen natürlich viele weitere Möbel und auch bei den Kleinigkeiten
sollte man nicht deren Wirkung unterschätzen, wenn es um das
Wohlgefühl und das Empfinden des wirklich eigenen Zuhauses geht.
Denn immer dann, wenn auch mit nur kleinen Accessoires der
persönliche Geschmack im Wohnraum verteilt wird, fühlt man sich
umso mehr zuhause. Wirkungsvoll gegen den alltäglichen Stress sind
dabei auch immer schöne Erinnerungen an attraktive Feiern oder immer
auch an wunderschöne Reisen, die einen sofort in eine entspannte
Laune versetzen.
Entspannung durch Sicherheit zuhause
So richtig entspannen kann man sich meistens dann, wenn
man sich um nichts Sorgen machen muss. Das gilt natürlich auch für
das eigene Zuhause – ganz gleich ob in der Mietwohnung oder im
Eigenheim. Unverzichtbar ist dabei natürlich der Versicherungsschutz
in Form von Wohngebäude-, Hausrat und auch Haftpflichtversicherung
als Hilfe bei entstehenden Schäden. Solche von vornherein zu
vermeiden ist aber nicht weniger entspannend und gerade bei
steigenden Einbruchszahlen bieten einem Portale wie
xn--schlsseldienst-duisburg-fpc.org eine große Hilfe mit
Schlüsseldiensten, die bei der Absicherung der Wohnung gegen
Einbrüche ebenso glänzen wie als attraktive Hilfe, wenn man einmal
den Schlüssel verloren oder im Schloss abgebrochen hat. Faire
Preise, eine ständige Erreichbarkeit und saubere Arbeiten sorgen für
schnelle Hilfe und das gute Gefühl,
dass auch bei solchen Missgeschicken das Wohlgefühl schnell wieder
hergestellt ist.
von Patricia | Freitag, 8. September 2017 | Wohnen und Einrichten
Was ist dran am Hype um Vintage Interieur?
Vintage, das Wort hat sich in den vergangenen Jahren schon beinahe schneller breitgemacht, als der Trend selbst. Alles ist heute vintage oder soll zumindest den Anschein machen. Doch was ist überhaupt dran am Hype um vintage Interieur? Und was ist das überhaupt?
Was ist Vintage überhaupt?
Das Wort stammt ursprünglich aus dem Weinanbau. So wurde ein bestimmter Jahrgang bzw. eine bestimmte Lese als Vintage bezeichnet. Nach und nach fand das Wort dann auch seinen Weg in andere Bereiche wie etwa Mode, Kunst oder eben Mobiliar.
Vintage bedeutet heute erst einmal altmodisch oder klassisch. Möbel oder Einrichtungsgegenstände, die aus einer bestimmten Zeit stammen. Um welche Zeit es sich dabei handelt, ist dabei fast egal. In der Regel bewegen sich die Möbel optisch zwischen 20’er und 70’er Jahren. Jetzt müssen Gegenstände aus vergangenen Zeiten ja nicht gleich altbacken oder überholt sein. Richtig in Szene gesetzt kann ein Tisch, eine Anrichte eine Menge hermachen.
Bedenkt man dabei, dass es bei der Einrichtung eines Zimmers immer die Kleinigkeiten sind, die das Bild abrunden, ist so ein vintage Möbelstück ja schon eine feine Sache.
Viele haben ja schon etwas Angst einem „Trend“ nachzueifern. Doch warum eigentlich nicht? Wenn etwas schön ist, ist es schön. Wenn es gefällt, gefällt es halt.
Also ruhig Mut, Ihr dürft Euch getrost nach neuem alten Interieur umsehen. Man wird nicht sofort zum Hipster und verwandelt sich mit dem Erwerb des neuen Couchtisches in einen IT-Nerd mit Schirm, Charme und Hornbrille.
Vintage Möbel im Einsatz
Es gibt im Moment viele Möglichkeiten an die begehrten Retro-Teile zu kommen. Die meisten Geschäfte und Internet Shops bieten eine schöne Auswahl an „auf alt gemachte“ Möbel. Hier und da findet man dann auch ein echtes Relikt. Das Tolle an diesen Möbeln ist ganz klar ihr Charme. Sie zaubern ja schon ein gewisses Flair ins Wohnzimmer, die Küche oder welchen Raum auch immer. Mag man es eher romantisch verspielt oder Pop-Art mäßig? Das passende Stück wird sich im vintage Bereich immer dazu finden.
Ganz besonders haben es mir allerdings die Stücke angetan, die den industriellen Charme versprühen. Pib-home bietet diesbezüglich eine schöne Auswahl. Hier findet man zwar keine originalen Relikte aus längst vergangenen Zeiten, doch den maschinellen Charme versprühen die Tische und Couchtische alle Male.
Ich kann mir dieses Interieur richtig gut in einem schönen großen Loft vorstellen, oder im Kontrast zu untapezierten Wänden, alten Backsteinen oder Klinker.
Je nach persönlichem Gusto oder auch Wohn- und Lebensstil benötigt man entweder viel Platz für viele Leute oder eher maximale Möglichkeit auf kleinem Raum. Für beide Varianten lassen sich schöne alt anmutende Tische finden, denn bei pib-home gibt es wirklich eine große vintage Couchtisch Auswahl. Den perfekten Look und ein klein wenig Steampunk gibt’s gratis dazu.
Mut zum Statement
Vintage Interieur ist ganz klar ein Statement. Hier dürft Ihr Euch ruhig mal was trauen. Ich finde diese Art, der Einrichtung passt auch zu vielen Wohnarten. Ob man eher zurückhaltend lebt und mit dem neuen Vintage Couchtisch einen schönen starken Akzent setzen möchte oder ob sich dieses Möbel perfekt ins passende Ganze fügt, das hängt ganz von einem selbst ab.
Ab einem gewissen Alter darf in den eigenen vier Wänden auch mal was gewagt werden. Dann ist es vorbei mit zusammengewürfelter Studenten- oder Azubibutze und der eigene Stil darf nun endlich Einzug halten.
Alle Fotos pib-home
von Patricia | Montag, 5. Dezember 2016 | Wohnen und Einrichten
Seitdem die Serie Mad Men im Fernsehen lief, hat mich der swinging Style der 60ies gepackt. Ich liebe diesen futuristischen Retrostyle aus einer Zeit, in der jeder glaubte, ab dem Jahr 2000 verbringen wir unsere Sommerferien auf dem Mond. Schon vor längerer Zeit hatte ich von Cubit berichtet. Nach Lust und Laune kann man mit Cubit aus verschiedenen Modulen sein individuelles Sofa oder sein Wunschregal virtuell zusammenbasteln. Das kreative Werk wird dann fix und fertig geliefert. Sobald die Büchersammlung oder die Familie wächst, lassen sich Sofa genauso wie Regal erweitern. In der Zwischenzeit ist ein neuer Kollege bei Cubit hinzugekommen: das Sideboard. Dabei handelt es sich um ein Untergestell mit Holzbeinen auf das mehrere Einzelmodule miteinander kombiniert werden. Auch hier gibt es zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Modul in Kanarienvogelgelb kann sich neben einem knallroten oder grasgrünen befinden. Alle können unterschiedliche Tiefe, Höhe und Breite haben. Es gibt Module mit Tür oder auch Module, die beim Sideboard nach oben zeigen können. Am einfachsten funktioniert es natürlich, wenn man sich für eines der bereits zusammengestellten Sideboards entscheidet. Mir gefallen da besonders die Sideboards in unterschiedlichen Pastellfarben. Aber auch die Spezialisten unter ihnen finde ich sehr gelungen.
Zum Beispiel dieses Plattenrack. Auf einer Seite steht der Plattenspieler sicher, auf der anderen kann man die Schallplatten einsortieren wie in ein Verkaufsdisplay. So kommen besonders die Cover schön zur Geltung. Bei diesem Untergestell sind die Beine leicht ausgestellt – so wie es sicherlich auch bei den Originalen der 1960er Jahre gewesen ist. Es gibt auch Versionen mit geradem Bein. Hier ist die passende Optik zum Sound der Beatles oder Bee Gees auf dem Bild zu sehen. Neben dem Plattenrack ist gerade noch der Rand des Cubit Sofas zu sehen. Diese Sitzmöbel waren nach dem Regalsystem die zweite Idee nach dem Cubit-Prinzip. Ihre äußere Form ist immer gleich. Doch Größe, Farbe und Stoffart unterschieden sich. Es gibt sie mit Ecklehnen, gerader Lehne auf einer Seite oder ganz ohne Lehne. Höhe der Lehne und Höhe und Tiefe der Sitzfläche variieren ebenfalls. Und trotzdem lassen sich alle Einzelteile prima nebeneinander aufstellen wie man hier auf dem Bild sehen kann. Auf der Website von Cubit gibt es einen Konfigurator mit dem man sein Regal oder Sofa virtuell bauen kann. Im realen Leben könnt Ihr Euch dann das Sofa ganz ohne Werkzeug per Stecksystem aufbauen. Alle Infos hierzu gibt es auf der Website von Cubit. Am Rand dieses Bildes seht ihr schon das dritte Mitglied der Cubit-Familie, das Regal.
Hier gibt es 34 unterschiedliche Module in acht Tiefen. Wer möchte, findet das exakt passende Fach für seinen Pokal oder seine Sammlung Lieblingscomics oder die Akten vom Finanzamt. Man braucht nicht alle Module auf einmal anzuschaffen, sondern das Regal kann Stück für Stück die Wände entlang wachsen. Es gibt sie in unterschiedlichen Tiefen, Maßen, Farben oder Furnieren. Wer die Mahnungen hinter einer Tür oder in einem Schubfach verstecken möchte, findet dazu das passende Zubehör. Es gibt auch hier Experten für die HiFi-Anlage oder den Fernseher. Und am besten gefällt mir kunterbuntes Spielzeug im Cubit-Regal. Was bei mir in der Wohnung sehr praktisch ist: Ich lebe mit vielen Fenstern und wenig Wänden. Außerdem sind im Obergeschoss Dachschrägen. Hier entfaltet das Cubit-Regal seine Talente. Es lässt sich passgenau in jeden Winkel und unter jede schräge Decke bauen. Selbst Fenster und Türen kann man damit prima umrunden. Ich persönlich bin von der Idee, selbst viel Gestaltungsspielraum bei Möbeln zu haben, völlig überzeugt und habe Spaß daran, mich der Herausforderung unserer verwinkelten Wände zu stellen.
Mit freundlicher Unterstützung / alle Fotos von Cubit
von Patricia | Montag, 29. Februar 2016 | Wohnen und Einrichten
Ich liebe Lichtakzente. Für mich haben Lampen neben ihrem praktischen Nutzen auch eine Funktion, die mich begeistert. Sie können Bereiche beim Wohnen betonen. Speziell bei Tischen mag ich dies besonders. Jeder Gast ist tief beeindruckt, wenn der Raum gedämpft beleuchtet ist und alle Augen sich auf eine strahlende Tafel richten. Solch ein Tisch bietet die passende Bühne fürs Menü. Und wie im Theater nehmen wir als Zuschauer Platz und erwarten den großen Auftritt. Wie bringt man einen Tisch zum Leuchten? Neben glänzendem Porzellan, Kerzen und silbernem Besteck spielen die Lampen eine tragende Rolle. Grundsätzliche Begriffe zum Thema Licht und Wohnen findet Ihr hier bei Schöner Wohnen erklärt. Wir beschäftigen uns weiter mit Beleuchtung am und rund um den Essplatz.
Ein Tisch lässt sich auf vielerlei Weise beleuchten. Zunächst gibt es die klassische Hängelampe, die normalerweise tief hängt und den Tisch flächig beleuchtet. Alternative Methoden, für Helligkeit zu sorgen können aber spannender sein. In Hollywoodfilmen, wo sich die Protagonisten zum Tête-à-Tête im Restaurant treffen, fallen kleine Tischleuchten auf. Oder es gibt auch Stehleuchten, die mit ihren langen Armen bis zur Mitte großer Tafeln reichen können. Vielleicht entscheidet Ihr Euch auch für eine Mischung verschiedener Wege, Euren Tisch zum Leuchten zu bringen. Zunächst wenden wir uns der klassischen Pendelleuchte zu.
Normalerweise hängt sie recht unscheinbar an der Decke und sorgt dafür, dass jeder sein Hacksteak beim Zustechen mit der Gabel trifft: Die Pendel- oder Deckenleuchte ist ein Klassiker über dem Esstisch. Sie sollte hoch genug hängen, um nicht die Sicht zu versperren. Praktisch sind Lampen mit variabel einstellbarer Höhe. Denn sobald man den Esstisch verschiebt oder die Tischplatte auszieht, weil Besuch kommt, muss sich die Lampe neuen Gegebenheiten anpassen können. Das tun nur die wenigsten Deckenleuchten. Wer zwecks Tanzfläche gerne den Tisch ganz aus dem Raum schiebt, sollte hierfür vorgesorgt haben. Eine Schiene an der Decke garantiert die notwendige Flexibilität.
Mir gefallen Hängelampen, die man nach Lust und Laune zusammenstellen kann. So wie es hier bei Halo Circular von Vibia der Fall ist. Die LED-Ringe schweben wie Ufos über der Tischplatte. Jeder Leuchtring lässt sich nach Wunsch platzieren. Die einzelnen Lampen können einzeln oder als Gruppe auch in unterschiedlichen Höhen gestaltet werden. Die LED-Ringe sind dimmbar. Für Tischbeleuchtung ist dies ideal.
Tischlampen sorgen für zusätzliche Akzente oder schaffen es sogar, im Alleingang kleine bis mittlere Tischflächen auszuleuchten. Da die Gäste direkt davor sitzen, solltet Ihr sie besonders sorgfältig auswählen. Ihr Licht sollte blendfrei sein, sie müssen für gute Sicht sorgen und ihr Design sollte zu Eurem Stil passen, denn sie stehen direkt neben dem Porzellan. Ob sich hierbei Postmoderne neben dem Goldrand-Barock-Service gut macht, muss jeder für sich selbst ausprobieren.
Die Tolomeo von Artemide Tolomeo wird vielen besonders als Schreibtischlampe ein Begriff sein. Doch in dieser Version gefällt sie mir auch auf dem Esstisch sehr gut. Sie besitzt einen Arm, an dem ein kleiner Lampenschirm hängt – eine kleine Reminiszenz an die klassischen Deckenleuchten.
Bei den Stehlampen kommen hauptsächlich solche infrage, die mit einem langen Arm weit über den Tisch reichen können. Manchmal macht sich auch eine klassische Stehlampe zusätzlich zu anderer Beleuchtung neben einem Tisch gut. Hier habe ich zwei ungewöhnliche Stehlampen für Euch. Ganz oben seht Ihr den Lichtbogen Halley von Vibia.
Dieses Kunstwerk ist die die Florensis von Artemide. wie eine Blume schmückt sie das Esszimmer und beleuchtet zusätzlich zum Beispiel zu einer Pendelleuchte den Raum. 191 Zentimeter in Stahl erhebt sie sich in die Höhe. In ihrem Innern befinden sich ebenfalls LEDs. Gerade bei schmückendem Licht sollte man sich auf die energiesparenden Effekte von LED verlassen. Das Öko-Institut hält Infos zum Thema bereit.
Alle Lampen gibt es von Lampcommerce, wo Ihr auch diese und weitere Fotos findet.
von Patricia | Freitag, 6. März 2015 | Wohnen und Einrichten
Längst reiten nicht nur die Cowboys in Denim den Kühen hinterher. Sogar leben lässt es sich in dem Stoff wie diese Bilder beweisen. Er holt ein bisschen Wildnis und weite Prärie ins Wohnzimmer. Und kann trotzdem elegant wirken – ganz ohne Pferdewiehern oder Heuballen.
Eine dunkle Stofftapete in Denim verlangt nach Weiß als Kontrast. Sehr schön dazu ist der Teppich mit hellem Hochfloor, Denimsessel und dunkles Holz.
Sofas aus dem Stoff können so vintage aussehen, als wären sie aus alten Jeanshosen zusammengenäht. Das helle Holz unterstreicht den rustikalen Charakter.