von admin | Montag, 29. Dezember 2008 | Allgemein, Schuhe
[singlepic=96,320,240,,]Kaum war der Schuh geworfen, schon begann die Marketing-Maschine zu laufen. Nachdem in der vorvergangenen Woche der irakische Journalist Al-Zaidi bei einer Pressekonferenz in Bagdad nach US-Präsident Bush mit seinen Schuhen geworfen hat, kann sich der türkische Hersteller der Geschichte machenden Treter über einen Auftragsboom freuen. In wenigen Tagen kamen rund 300.000 Bestellungen für die Schuhe rein – im gesamten Jahr hatte die Firma bisher nur 30.000 Paar davon hergestellt. Das macht eine Umsatzsteigerung von 1.000 Prozent aus. Ramazan Baydan, der Besitzer der gleichnamigen Schuhfabrik möchte aus Dankbarkeit das Modell 271 aus braunem Rindsleder um das es sich hier handelt in Bush-Schuh umbenennen. Die Schuhe sollen über eine relativ dicke Sohle verfügen, was das Werfen damit sehr effektiv macht.
Wer auf seine bestellten Bush-Schuhe länger warten muss, kann seine Zielgenauigkeit vorab im Internet mit einem passenden Spiel üben. Bei Sock and Awe untermalen laute Rufe die Szenerie, wenn man seine Schuhe hierbei in Richtung Bush schmettern.
Al-Zaidis Ruhm begründet sich auf einer Aktion, die nur wenige Augenblicke dauerte, aber vor Pressevertretern aus aller Welt stattfand und damit sehr öffentlichkeitswirksam war. Es scheint nicht so, dass sein Schuhwurf geplant war, denn seine Berühmtheit wird er unter Umständen nicht in Freiheit genießen können. Ihm droht eine mehrjährige Gefängisstrafe. Und da sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass schneller Ruhm meist so rasch vergeht wie er kommt, dürfte seine Aktion für ihn eher von Nachteil sein. Wer übrigens die Original-Schuhe kaufen möchte, wird enttäuscht sein. Der irakische Sicherheitsdienst soll diese auf der Suche nach eventuell darin verstecktem Sprengstoff zerstört haben. Schade.
von Patricia | Samstag, 5. Januar 2019 | Allgemein
Das
neue Jahr beginnt und kaum sind die Feiertage wieder vorbei, hat
einen der Alltag sofort wieder in seine Fänge gezogen und der
tägliche Stress mit Terminen und Verpflichtungen nimmt seinen Lauf.
Gerade dann wird es wichtig, sich wieder einmal mehr mit den Dingen
zu beschäftigen, die für attraktive Momente zwischendurch sorgen
und den Stress besser ertragen lassen. Besonders attraktiv sind dabei
natürlich immer die Themen des Blogs wie Mode und Schuhe, Lifestyle,
Shopping, Reisen, Kultur oder auch der Blick auf anstehende
Veranstaltungen, die für eine willkommene Auszeit sorgen können.
Die Grundlage für ein trotz stressigen Alltags zufriedenes und auch
erholsames Leben ist und bleibt aber immer das eigene Zuhause, sodass
man sich immer häufiger
dem Thema des Wohnens widmen
sollte.
Miete oder Eigentum – alles kann gemütlich sein
Natürlich ist es letztendlich auch immer eine Frage des
Geldes, wie man seinen Wohnraum wählt sodass viele erst überhaupt
nicht darüber nachdenken, ob nun die Mietwohnung oder das Eigenheim
die attraktivere Lösung darstellt. Im Grunde genommen spielt es auch
keine Rolle, weil man es sich überall gemütlich machen kann und
beide Varianten ihre Vor- und Nachteile haben. So bringt die
Mietwohnung immer die Tatsache mit sich, dass man sich ein Haus mit
mehreren Parteien teilt und somit das attraktive Wohnen auch immer
abhängig ist von den vorhandenen Nachbarn. Abhängig ist man auch
vom Vermieter, was gleichzeitig aber auch den Vorteil bringt, dass
man sich nicht um alles selber kümmern muss – beispielsweise wenn es
zu Reparaturen am Haus oder den Heizungsanlagen kommt. Das Haus
wiederum bringt selbstverständlich den Vorteil, sein eigener
Hausherr zu sein, alles nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten
und auch umbauen zu können und zumindest innerhalb des Hauses nur
mit denjenigen zusammen wohnt, mit denen man das auch möchte, wobei
es rund um das Haus natürlich dennoch die geliebten oder eben auch
ungeliebten Nachbarn gibt. Im Gegenzug ist man als Hausherr natürlich
auch für alles verantwortlich und auch wenn immer von mietfreiem
Wohnen die Rede ist, darf man die Kosten eines Hauses nicht
unterschätzen, auch wenn man den regelmäßigen Mietsteigerungen
entgeht und natürlich auch einen wertbeständigen Sachwert sein
Eigen nennen kann. Immer mehr Förderungen
des Staates wie das neue Baukindergeld
sorgen übrigens dafür, dass die Chance auf ein eigenes Haus für
viele Menschen ein Thema sein kann.
Einrichtung als
persönliche Note fürs Wohlgefühl
Beim Thema Wohlfühlen
in den eigenen vier Wänden ist natürlich – das darf in diesem Blog
einfach auch nicht fehlen – das Shoppen von großer Bedeutung.
Hierbei geht es nicht ums Einkaufen des Shoppens wegen, sondern um
die gezielte Auswahl der passenden Einrichtung und Accessoires.
Dadurch schafft man sich einen individuellen Wohnraum, in dem man
sich gerne aufhält und in dem man sich so gut fühlt, dass es einem
leicht fällt, sich fallen lassen und erholen zu können. Das beginnt
ohne Frage schon bei den Möbeln, die nicht nur dem persönlichen
Geschmack entsprechen sollten, sondern gerade im Wohnzimmer und auch
im Schlafzimmer für ein hohes Maß an Gemütlichkeit sorgen sollten.
Das können im Wohnzimmer attraktive Sofas in unterschiedlichsten
Formen oder auch einfach bequeme Sessel sein und im Schlafzimmer
sollte man immer
auf die richtige Matratze achten,
um mit einem optimalen Schlaf für neue Energie zu sorgen. Hinzu
kommen natürlich viele weitere Möbel und auch bei den Kleinigkeiten
sollte man nicht deren Wirkung unterschätzen, wenn es um das
Wohlgefühl und das Empfinden des wirklich eigenen Zuhauses geht.
Denn immer dann, wenn auch mit nur kleinen Accessoires der
persönliche Geschmack im Wohnraum verteilt wird, fühlt man sich
umso mehr zuhause. Wirkungsvoll gegen den alltäglichen Stress sind
dabei auch immer schöne Erinnerungen an attraktive Feiern oder immer
auch an wunderschöne Reisen, die einen sofort in eine entspannte
Laune versetzen.
Entspannung durch Sicherheit zuhause
So richtig entspannen kann man sich meistens dann, wenn
man sich um nichts Sorgen machen muss. Das gilt natürlich auch für
das eigene Zuhause – ganz gleich ob in der Mietwohnung oder im
Eigenheim. Unverzichtbar ist dabei natürlich der Versicherungsschutz
in Form von Wohngebäude-, Hausrat und auch Haftpflichtversicherung
als Hilfe bei entstehenden Schäden. Solche von vornherein zu
vermeiden ist aber nicht weniger entspannend und gerade bei
steigenden Einbruchszahlen bieten einem Portale wie
xn--schlsseldienst-duisburg-fpc.org eine große Hilfe mit
Schlüsseldiensten, die bei der Absicherung der Wohnung gegen
Einbrüche ebenso glänzen wie als attraktive Hilfe, wenn man einmal
den Schlüssel verloren oder im Schloss abgebrochen hat. Faire
Preise, eine ständige Erreichbarkeit und saubere Arbeiten sorgen für
schnelle Hilfe und das gute Gefühl,
dass auch bei solchen Missgeschicken das Wohlgefühl schnell wieder
hergestellt ist.
von Patricia | Sonntag, 9. Dezember 2018 | Mode, Shopping-Tipp
Dank mehrerer Jane Austen-Verfilmungen weiß ich, dass die Ballsaison klassisch im Winter stattzufinden hat. In den Romanvorlagen für Filme wie „Sinn und Sinnlichkeit“ ließ die britische Autorin den Adel in eleganten Roben zu Kerzenschein im Ballsaal schreiten und verhalten hüpfen. Heute darf es etwas wilder sein. Immer noch bietet der Winter die besten Gelegenheiten für den großen Auftritt. Keine Frau zwängt sich mehr in Korsett und Krinoline, aber selbst ich war eine Zeitlang begeisterte Ball-Besucherin. Ich muss gestehen, dass ich keinen einzigen Gesellschaftstanz beherrsche. Dafür bin ich am Buffett ein Champ. Witzigerigerweise waren wir damals ein eingeschworenes Grüppchen verfressener Zaungäste, die nie wirklich Mitglied im Club waren, aber sich auf jedem Ball am Buffett trafen – und eines muss ich klarstellen: Natürlich haben wir nie kostenlos gegessen. Schließlich sind die Erlöse solcher Veranstaltungen für gute Zwecke. Solche Bälle waren eine schöne Gelegenheit, Abendkleider anzuziehen, die sonst selten den Kleiderschrank verlassen. Und hier möchte ich Euch einige Kleider vorstellen. Für den tollen Auftritt, zu Weihnachten zu Silvester oder zu Hochzeiten oder vielleicht zu einem Ball mit super Buffett.
Kurze Abendkleider

Der Name Cocktailkleid verrät viel über die informelle Robe und den lockeren Rahmen, in dem sie getragen wird. Es handelt sich um ein kurzes Abendkleid, das laut Wikipedia seinen Ursprung in den 1940er Jahren hatte. Aber ich würde darauf tippen, dass die ersten kurzen Abendkleider schon in den 1920er Jahren aufgetaucht sind. Damals trugen die Flapper kurze, gerade geschnittene Kleider, die höchstens durch ihre längeren Fransen am Saum ein klassisches Abendkleid andeuteten. In den 1920er Jahren kam das Nachtleben in den Großstädten auf. Endlich gab es elektrisches Licht und man musste sich nicht mehr im Finstern durch enge Gassen tasten. Die Flapper waren junge Frauen, die die Nächte genossen und sich dank ihrer kurzen Kleider sportlich über die Tanzflächen bewegten. Wer sich nicht durch einen langen Saum in den Bewegungen einschränken möchte, der darf heute ach zum großen Ball im kurzen Kleid erscheinen. Mittlerweile ist das weder ein Statement noch ein Affront gegen die Gesellschaft, sondern einfach nur schick, wie ich finde. Beim Abendkleid kurz liebe ich die A-Linie. Oben figurbetont, vielleicht sogar hochgeschlossen und unten luftig, weit.

Lange Abendkleider

Viel zu selten habe ich die Gelegenheit, im langen Abendkleid zu erscheinen. Aber warum nicht? Heute ist das viel auffälliger als die kurze Variante. Wer sich in solche schicken Kleider traut, auf den richten sich sämtliche Blicke. Deswegen ist hier das perfekte Abstimmen von Accessoires, Schuhen und Frisur wichtig. Das Outfit ist durchweg elegant und klassisch. Im Abendkleid lang seid Ihr der Star. Wer auch immer Euch begleitet, sollte sich auf einen großen Auftritt vorbereiten. Auch wenn er sich vielleicht keinen passenden Anzug besorgen möchte, was soll `s.
Alle Fotos / mit freundl. Unterstützung: JJ House
von Patricia | Mittwoch, 5. April 2017 | Mode
Der Frühling macht Salto und möchte offensichtlich ein kleiner Sommer werden. Wer weiß, wenn die Temperaturen weiterhin so kräftig ansteigen, kann der April durchaus mit dem Juni oder Juli konkurrieren. Weil mir gerade nach sommerlichem Gehüpfe zumute ist, werfe ich einen Blick auf die Outfits für ganz mutige: auf leichte Stoffe, kurze Ärmel, Kleider und Röcke. Ein bisschen gehöre ich allerdings zur Gruppe der Wetter-Zweifler. Kennt Ihr das? Selbst bei hohen Temperaturen nehmt Ihr immer eine Jacke mit und oft ist bei strahlendem Sonnenschein ein Regenschirm Euer treuer Begleiter? Wenn Ihr Euch sagt: „Schließlich haben wir April“, dann gehören wir zusammen und sind eine Schicksalsgemeinschaft. Denn ich ziehe mich immer ein kleines bisschen zu warm an. Aus gesundheitlicher Perspektive soll das eigentlich völlig in Ordnung sein, sich nicht zu leicht zu kleiden. In solchen Augenblicken schiele ich trotzdem neidisch auf die Frühlings-Freaks, die in Flipflops und kurzen Hosen neben mir her hüpfen. Ich ziehe den Schal nur fester und freue mich über jeden Mitleidenden. Wir zu warm angezogenen sind für jeden Fall gerüstet. Trotzdem muss ich Euch hier Alternativen zeigen. Es lohnt sich, bei 20 Grad die Wollmütze zu Hause zu lassen und seine Ohren von zartem Wind umwehen zu lassen. Fassen wir uns ein Herz und sind gemeinsam mutig. Ich habe bei Asos nach neuen Outfits für den kleinen Sommer gesucht und möchte Euch einige Teile vorstellen.
Ich finde, Blumen und Volants sind das Frühlingshafteste überhaupt für leichte Blusen. Hier sind sie auch noch in Grün und mit Blümchen. Was will man mehr? Solche Oberteile sind der Inbegriff des Frühlings. Und für die Ängstlichen verrate ich ein Geheimnis: Unter Blusen lassen sich prima langärmlige T-Shirts verstecken. Das ist wie Trapezschaukeln in fünf Metern Höhe aber mit Netz. Kommt doch noch eine April-Laune um die Ecke geweht, seid Ihr gerüstet.
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Ihr gehört zu den Angsthäschen, die beim Anblick von nackten Füßen in Sandalen bei noch frischen Temperaturen bibbern? Darf ich Euch zu einem Auslandssemester an einer englischen Uni raten? Dort lernt Ihr nicht nur vor lauter Verzweiflung das Kochen und steigert Eure Party-Ausdauer. Ihr trabt lange Wege durch den südenglischen Winter – und das ganz ohne Socken. Später in Deutschland fragt Ihr Euch dann, wie das eigentlich funktionieren konnte, wo Ihr doch das Motto Eurer Omi lebt: nie ohne warme Socken. Ich verrate Euch: Hier macht Übung die Meisterin. Wenn Ihr so gut wie nie warme Schuhe an habt und in ungeheizten Seminarräumen den ganzen Tag sitzen müsst, vergesst Ihr, wie sich warme Füße anfühlen. Und was gibt es schöneres als das Kopfschütteln des Besuchs aus Deutschland. Hier findet Ihr Tipps eines überzeugten Sandalenträgers. Überall, wo Ihr barfüßig jetzt in leichten Schuhen hierzulande auftaucht, seid Ihr garantiert die Einzigen ohne Socken. Jeder wird Euch dafür bewundern.
Ich habe bereits von Blümchen, Volants und leichten Schuhe gesprochen. Ein Kleid wie dieses ist die perfekte Ergänzung. Die Vorsichtigen unter Euch können ja eine Strickjacke mitnehmen. Und falls der Regenschauer kommt, gilt es als besonders weiblich, sich die Jacke eines männlichen Begleiters auszuleihen. Der wird vielleicht leise vor sich hin fluchen. Aber woher solltet Ihr wissen, dass es im April so regnen kann? Schließlich haben wir fast Sommer und sind mutig. Wir brauchen nur wie der Trapezkünstler unser Netz. Das kann ein T-Shirt sein, ein Paar Socken in der Handtasche oder ein netter Begleiter mit wattierter Jacke. Dann ist es gar nicht mehr so schwierig, ein Risiko einzugehen.
Und was ich nicht am Frühling mag? Es ist eine Jahreszeit, in der es weder Winter- noch Sommerschlussverkauf geben kann. Es handelt sich um den Aufbruch und wer sich dann passend neu einkleiden möchte, muss dies zum Normalpreis tun. Aber hier habe ich noch einen kleinen Tipp zum Schluss für Euch: Kauft beim Online-Shopping mit Gutscheinen ein. Hier bei GutscheinPony bekommt Ihr welche zu Asos – das ist die Mode auf den Bildern. Euer Geldbeutel muss dann keine Frühjahrdiät einlegen. Und vielleicht mögt Ihr dann mit dem übrig gebliebenen Geld bald wieder Shoppen gehen? Wie wäre es, wenn Ihr Euch für den Hochsommer eine warme Daunenjacke kauft? Oder Ski-Handschuhe? Sommerkleidung im August kann ja jeder …
Fotos: Pexels under CC0 und Instagram – Asos
von Patricia | Mittwoch, 14. Oktober 2015 | Mode, Technik
Hände und Kopf sind im Winter warm verpackt. Das Erschwert die Nutzung des Smatphones. Bevor Ihr auf die verrückte Idee kommt, Euch den Lautsprecher direkt ins Gehirn implementieren zu lassen, solltet Ihr vielleicht über Alternativen fürs Telefonieren und Musikhören nachdenken. Zum Beispiel gibt es jetzt hi-Hat und hi-Head, das sind zwei Mützen mit integrierten Lautsprechern. Oder die witzigere Variante: den Handschuh hi-Call. Per Bluetooth ist der Strick- oder Lederhandschuh mit dem Mobiltelefon verbunden. Sobald es klingelt, hebt Ihr eine Hand hoch, der Daumen kommt ans Ohr, der kleine Finger vor den Mund. Euch kommt diese Geste bekannt vor? Ja, bisher deutete man damit ein Telefongespräch an. Vermutlich wird Euch manch einer verwirrt hinterher schauen, wenn Ihr Eure Gespräche per Handschuh führt. Aber dafür dürft Ihr Euch über warme Finger freuen.

Diese Mützen könnt Ihr an Euer Handy anschließen

Sieht aus wie ein normaler Handschuh. Damit lässt sich allerdings telefonieren.
Fotos: www.hi-fun.de